Am vergangenen Samstag war ich als Referent bei der Antifaschistischen Sozialkonferenz in Hannover aktiv. Thema war das Engagement gegen Extremismus und die Bedeutung, demokratische Werte zu stärken.
Zu dem Engagement kam ich im Rahmen meiner ehrenamtlichen Tätigkeit für das MuT-Projekt (Menschlichkeit und Toleranz im Sport) des Landessportbundes Sachsen-Anhalt.
Bei der Durchführung des Workshops unterstützte mich der MuT-Projektkoordinator Helge Tiede. Unter dem Titel „Extremismusprävention im Sport“ beleuchteten wir Gefahren und Strategien des Rechtsextremismus im Sport und diskutierten mit den Teilnehmer*innen konkrete Handlungsstrategien für Vereine.
Im Austausch mit den Teilnehmer*innen wurde deutlich, wie wichtig Aufklärung, Prävention und eine klare Haltung gegen Extremismus sind.
Die Veranstaltung, organisiert vom Verein Arbeit und Leben, bot ein breites Forum für den Austausch und die Vernetzung von Akteur*innen im Kampf gegen Faschismus und Antisemitismus. Neben meinem Workshop gab es weitere Vorträge und Diskussionen zu aktuellen Themen wie Rechtspopulismus, rassistische Diskriminierung und menschenfeindliche Ideologien.

Mein Engagement gegen Extremismus
Der Einsatz für ein tolerantes und weltoffenes Miteinander ist mir ein großes Anliegen. Im Rahmen meiner Tätigkeit setze ich mich aktiv gegen Extremismus und menschenfeindliche Einstellungen ein.
Die Teilnahme an der Antifaschistischen Sozialkonferenz war für mich eine bereichernde Erfahrung. Der Austausch mit engagierten Menschen aus unterschiedlichen Bereichen hat mich darin bestärkt, mich weiterhin für ein weltoffenes und tolerantes Miteinander einzusetzen.

